Geburt einer Band

Juan de la Cajon beim Training zu seiner weltberühmten Cajonakrobatik

So ist das nun also – es wurden Dinge in Bewegung gesetzt, die nicht mehr aufzuhalten sind. jo jmatic hat tapfere (oder wahnsinnige … oder wahnsinnig tapfere) Mitstreiter gefunden, die sein Soloprogramm zusammen mit ihm auf die Bühnen dieses Planeten bringen wollen. Sie üben, üben, üben, und wollen dann spielen, spielen, spielen.

Soweit der Plan!

Damit der tapfere (oder wahnsinnige … oder wahnsinnig tapfere) Frühfan weiß, was auf ihn zukommt, werden hier demnächst an dieser Stelle auch erste Hörproben bereit gehalten.

Spätestens im Sommer 2012 soll dann ein 90-Minuten-Programm mit eigenen Songs, Gedichten und entspannender (Gehirn-)Akrobatik über die Restmenschheit kommen, und wahlweise den Weltfrieden, oder ihren Untergang auslösen. Wer will schon auf den Kack-Maya-Weltuntergangstermin warten. 😉

Wenn Euch gefällt, was hier zu finden ist, dann empfehlt uns an die Veranstalter und Kneipen eures Vertrauens weiter. Danke. 🙂

Bis dahin und im Namen meiner Mitmusikaliteusen,

viele Grüße
jo

35 Kommentare zu „Geburt einer Band“

  1. Schläger K. aus B.

    Wahnsinn!!!!!!!
    jo bist Du Dir darüber im klaren, dass es jetzt definitiv kein zurück mehr gibt?!
    Obwohl Du ja recht hast, entweder wir verursachens oder die Mayas hatten doch Recht… shit happens.

    GELUNGENE SEITE!!
    Die ist super toll gestrickt, auch wenn mit heissen Nadeln.
    Mein Respekt ist Dir sicher.

    Jetzt noch mehr üben, üben, üben, damit die nicht so guten Aufnahmen aus dem proberaum verschwinden.

    Grüsse
    der SCHLÄGER

    1. Danke. 🙂 Nee, gibt kein Zurück mehr.

      Na, das freut mich aber, dass Dir die Seite gefällt. Das wären ja dann schon mal zwei Drittel von jjSMS, denen die Seite gefällt. Die Frau K. aus O. hat ja auch schon ihren Segen gegeben. Da bin ich dann mal guter Hoffnung, dass Herr M. aus N. auch zufrieden sein wird. 🙂

      Ja, Du hast recht, gute Aufnahmen wären gut. Das kriegen wir aber in den nächsten zwei, drei Wochen hin und dann geht’s los. Wobei ich gerne noch ein Video machen würde. Schaun mer mal.

      Ja, dann lass uns mal sehen, dass wir diese Seite schnell mit Leben in Form von Gigs und Fans füllen. 🙂

  2. Herr M. aus N. gibt seinen Segen zur gelungenen Seite. Am Donnerstag müssen ein paar Proberaum-Jaul-und -verspiel-Dateien durch weniger schüttelfrostanfällig Dateien ersetzt werden. Lass uns darauf vorbereiten.

    1. Ah, da ist er ja. 🙂 Sehr schön. Ok, dann betrachte ich das Projekt mal als genehmigt.

      Das Motto für die nächste Probe heißt auch »kürzen«.

      @S. aus K: Wo ich gerade dabei bin: Falls Du Zeit hast, höre Dir bitte mal »Wenn nichts mehr geht« von meinen Wohnzimmersessions an. Meinst Du wir könnten uns die Rhythmusarbeit bei diesem Lied so aufteilen, dass ich den Grundrhythmus übernehme, und Du mehr die perkussiven Elemente übernimmst, so dass zum Refrain hin Steigerungen drin sind (Shaker/Becken)?

  3. @jo: Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Du mich meinst…?! 🙂

    Alles was Du willst!
    Der Schlagzeuger wächst mit seinen Aufgaben (die er vom Chef bekommt) 🙂

    Zu dem Punkt „kürzen“:
    Ist das bezogen auf unsere Getränke
    oder
    die Dauer des musikalischen Beisammenseins
    oder
    die Länge der einzelnen Stücke?

    „Kurze“ bei der Probe schaffe ich aber nicht – das ging bei Wein schon schief 🙂

    1. Ja, is‘ klar: »Herr S. aus K.«. 😀 Shit. Sorry, isch hab‘ Kopp. 🙂

      Oh, da fällt mir ein SMS-ing ein: »Sven Macht Schwung«. 🙂

      Kürzen ist auf die einzelnen Stücke bezogen. Getränke und Probezeit werden erst gekürzt, wenn Ihr mit euren Rollatoren nicht mehr die Treppe hochkommt. 😉

      Kurze gibt’s erst nach dem ersten erfolgreichen Gig.

Kommentar verfassen

Nach oben scrollen